Der beste Freund des Menschen


Fütterst Du, oder ernährst du schon!


 

Wenn Ihr einen HUND habt, guckt Euch mal sein Gebiss an, was werdet Ihr sehen , natürlich Reißzähne. Jetzt kommen wir zum

Tierfutter. Was befindet sich wohl darin, man denkt Fleisch aber es ist anders, wenn Fleisch dann ein geringer Anteil. Man kann

auf fast jeder Supermarktdose lesen"Fleisch und tierische Nebenprodukte(Schaf min. 4%). Toll denkt man immerhin 4% Schaf.

Aber das ist ein Irrtum! Die Deklaration sagt lediglich aus das es zwar Schaf ist, aber das kann ebenso Schafhirn, Schafdärme,

oder Muskelgewebe sein. Und was die übrigen 96% sind, darüber gibt es keine Angaben. Weder ob Fleisch verwendet wurde,

noch von welchen Tieren das Produkt überhaupt stammt. Es könnte sich auch um Rinderschlachtmüll handeln (BSE) .

 

Der Hund braucht eine artgerechte Nahrung die aus folgenden Punkten bestehen sollte Frisches Fleisch, aufgeschlossene Kohlenhydrate, Vitamine, Mengen Spurenelemente , Wasser. Deswegen sollte ein gutes Futter auf jeden Fall Fleisch und

nicht Fleisch und Fleischnebenprodukte enthalten, einen kleinen Teil von Innereien, und maximal 10% aufgeschlossenes Getreide

und 10% Gemüse oder Obst. Es sollte sich folgendes nicht im Tierfutter befinden:

 

  • minderwertige Eiweißquellen wie ominöse Nebenprodukte oder Grieben(gemahlene Rinderhaut)
  • zugesetzten Vitamine, weil diese immer chemisch sind und viel zu hoch dosiert (Über die Dauer vergiften sie Leber und Niere des Tieres).
  • Farbstoffe
  • Zucker, Karamell
  • leere Füllstoffe wie Erdnusshüllen, Zellulose

 

Sollten sich diese Zusatzstoffe im Futter finden, kann das Tier folgende Krankheiten bekommen, Allergien, Hautkrankheiten

Tumore, Nierenschäden und Leberschäden, Beeinträchtigung des Bewegungsapparates und Fruchtbarkeitsstörungen.

 


 


 

Zum Thema Trockenfutter!

 

Der Urvater des Hundes ist der Wolf. Und was macht der Wolf wenn er Hunger hat, er findet sein Opfer (nämlich einen

Sack Trockenfutter) und hetzt ihm nach bis er ihn gefangen hat. Natürlich nicht, Spaß beiseite! Es ist ganz anders in

Wirklichkeit reißt der Wolf ein Beutetier, frisst den Mageninhalt und dann soviel Fleisch bis er satt ist. Der Rest wird

vergraben. Somit ist Trockenfutter vielleicht doch nicht die artgerechte Nahrung für HUNDE.

 

Und jetzt schauen wir uns einmal an, wie Trockenfutter eigentlich hergestellt wird:(Quellennachweis: Buch von

Hans Ulrich Grimm: Katzen würden Mäuse kaufen)

 

Man nehme Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse und erhitze sie auf 180-220 Grad. Was bleibt übrig:

eine graue, tote sterile Masse. Zu vergleichen mit dem kochen von Fleisch über einen längeren Zeitraum, das

dann sämtliche Vitamine und Nährstoffe verliert, und mit der Zeit grau wird. So würde das kein Hund mehr fressen. Deswegen bekommt die Masse Farbstoffe und Lockstoffe zugeführt.


Dem Trockenfutter werden dann ca. 80% der Flüssigkeit entzogen.

Dadurch müsste der Hund bis zu dem 9-fachen trinken. Sitzt Euer Hund den ganzen Tag vor dem Wassernapf?

Hoffentlich nicht, den das könnten schon ernste Anzeichen von Nierenproblemen sein.


 

Die Außwirkungen von Trockenfutter

(Quellenverzeichnis: Vortrag von Heinz Ückert Tierheilpraktiker)

Denn Trockenfutter verursacht nämlich:

  • Nierenschrumpfung
  • Leberverhärtung
  • Ablagerung im Bindegewebe
  • Ablagerungen im Gehirn
  • Vermehrte Magendrehungen

Die Ablagerungen im Gehirn erkennt man oft bei älteren Tieren, die im Alter aggressiv werden.

 

 

Wie ich am Anfang schon erwähnte müsste der Hund oder die Katze das 9fache trinken. Was natürlich nicht möglich ist. Dadurch holt sich der Körper die Flüssigkeit aus dem Blut, und dann aus der Lymphe und den Zellen.

Dadurch wird das Blut zu dick und die Filterelemente der Zellen verstopfen. Sie verschlacken und gehen kaputt. Das führt dann wiederum zu Nierenerkrankung bei Hunde und Katzen.

 

Da die  meisten Trockenfutter zu viel Getreide enthalten,  und der Darm des Hundes zu kurz ist, können die Pflanzenbestandteile nicht verarbeitet werden. Außerdem hat der Hundedarm nicht die Enzyme für der Aufspaltung. Dadurch hat der Hund das Gefühl, als ob er einen Stein verschluckt hätte. Die sich meistens in Magendrehungen äußern.


Nach diesen Feststellungen sollte man sich reiflich überlegen ob man Trockenfutter noch füttern soll!






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Kommentare: 1
  • #1

    Zuckerfreund (Donnerstag, 09 April 2015 03:09)

    Man gut, dass ich kein Hund bin.